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time:matters baut Nachhaltigkeitsstrategie weiter aus

  • Bis 2025 will time:matters die eigenen CO2-Emissionen um bis zu 50 % reduzieren, hauptsächlich durch den Einsatz von Sustainable Aviation Fuel (SAF)
  • Bereits ab diesem Jahr wird für alle Sameday Air- und Onboard Kurier-Transporte in 100 % SAF investiert
  • Schon 2022 ist das Unternehmen durch Reduktions- und Kompensationsmaßnahmen CO2-neutral

Vor dem Hintergrund des fortschreitenden Klimawandels haben die Vereinten Nationen vor einigen Jahren das Ziel ausgerufen, den menschengemachten Temperaturanstieg durch eine Reduktion der globalen CO2-Emissionen auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Der Logistikexperte time:matters baut seine ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie weiter aus und übernimmt damit Verantwortung in der Branche. Wichtigstes Ziel ist es, bis 2025 transportbedingte Emissionen zu vermeiden sowie mit Sustainable Aviation Fuel (SAF) um bis zu 50 % zu reduzieren. Ergänzend dazu werden alle weiteren CO2-Emissionen vollständig kompensiert.

Bereits in den letzten Jahren konnte das Unternehmen den eigenen CO2-Fußabdruck durch verschiedene Maßnahmen deutlich verringern. Im vergangenen Jahr wurden die eigenen Emissionen zu 97 % kompensiert, ergänzt durch einen 3 %-igen Anteil von SAF an der gesamten Treibstoffmenge. Dadurch agierte time:matters 2022 zu 100 % CO2-neutral. Seit Januar dieses Jahres wird nun für alle Sameday Air und Onboard Kurier-Transporte, inklusive Stammzellentransporten in 100 % SAF investiert.

Auf der time:matters Online-Buchungsplattform sowie in Kundenreports informiert der Logistikexperte detailliert über die CO₂-Bilanz. Die Emissionen berechnet das Unternehmen anhand höchster internationaler Standards wie dem GHG Protocol oder dem GLEC Framework.

Alexander Kohnen, CEO von time:matters, führt aus: „Es gibt keine Alternative zu nachhaltigen logistischen Lösungen. Wir tragen als Logistik-Unternehmen zum Klimawandel bei. Parallel dazu sehen wir in der Bereitstellung zeitkritischer Transporte eine mitunter lebensrettende Aufgabe. Wir verfolgen daher mit unserer Strategie einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl sämtliche Transporte als auch alle anderen Arbeitsbereiche miteinschließt. Dabei setzen wir auf drei Kernaktivitäten: Wir werden potenzielle Emissionen möglichst vermeiden, vorhandene Emissionen reduzieren und nicht vermeidbare Emissionen kompensieren. Zugleich laden wir unsere Kunden zu nachhaltigem Handeln ein. So wollen wir unseren Teil dazu beitragen, sodass unser Planet ein lebensfähiger Ort für uns und die kommenden Generationen bleibt.“

Generell legt time:matters schon seit einigen Jahren großen Wert auf eine nachhaltige Unternehmensphilosophie, zum Beispiel durch die Elektrifizierung der Flotte und die Zertifizierung nach ISO 14001. Nun werden die verschiedenen Ansätze gebündelt und um einige nachhaltige Neuerungen ergänzt. Dies wird mit dem neuen Claim „time:matters – Sustainable High-Performance Logistics“ unterstrichen.
Weitere Informationen zu den nachhaltigen Maßnahmen von time:matters sind unter https://www.time-matters.com/de/nachhaltigkeit/ einsehbar