Was passiert, wenn eine Naturkatastrophe eine lebensrettende Stammzellentransplantation zu verzögern droht? Man findet einen anderen Weg – koste es, was es wolle.
Vor zwei Wochen machte sich einer unserer engagierten Onboard Kuriere auf den Weg, um lebensrettende Stammzellen von den USA nach Australien zu bringen.
Doch Zyklon Alfred hatte andere Pläne.
Der Flug nach Brisbane musste nach Sydney umgeleitet werden, so dass viel weniger Zeit blieb, um die Stammzellen rechtzeitig zum Patienten zu bringen.
Die Zeit drängte…
Ohne zu zögern machten sich der Kurier und der COO des australischen Stammzellenregisters auf den 600 km langen Weg von Sydney nach Glen Innes. Dort trafen sie einen Vertreter des Queensland Ambulance Service, der dafür sorgte, dass die letzte Etappe der Reise ohne Verzögerungen bewältigt werden konnte. Auf dem Weg von den USA nach Brisbane begleitete unser Kurier die Zellen auf Schritt und Tritt und sorgte dafür, dass sie rechtzeitig zur Transplantation beim Patienten eintrafen.
Diese Geschichte ist ein Zeugnis für den unermüdlichen Einsatz, die Teamarbeit und die Entschlossenheit aller Beteiligten. Sie zeigt, wie Menschen trotz unerwarteter Hindernisse zusammenkommen, um anderen Hoffnung zu bringen – mit einer lebensrettende Lieferung nach der anderen.